Martinschule

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Die Martinschule Ahlen wurde am 21. Oktober 1970 offiziell eingeweiht und befindet sich „Am Brüggel“ in Ahlen. Die Schule war ein bedeutendes Projekt, das im Jahr 1968 in Auftrag gegeben wurde und eine Gesamtkosten von 1,8 Millionen DM verursachte. Die Finanzierung erfolgte durch das Land, den Kreis und die Stadt Ahlen.

Bau und Eröffnung

Die offizielle Übergabe der Schule fand im Oktober 1970 statt, bei der Bürgermeister H. Faust (MdL) den symbolischen Schlüssel an den Rektor W. Börste überreichte. Zu den Ehrengästen gehörten neben Bürgermeister Faust auch Stadtdirektor Baldauf, Schulrätin Ulischberger, Dechant Röschenbleck und Pastor Schiwy. In seiner Festrede hob Rektor Börste die Bedeutung der neuen Schule für die Bildung und Erziehung in Ahlen hervor und dankte der Stadt für die erfolgreiche bauliche Durchführung.

Der Neubau einer Turnhalle für die Schule wurde für das Jahr 1971 geplant, um die sportlichen Aktivitäten der Schüler zu unterstützen.

Bedeutung und Unterstützung

Die Martinschule wurde als Symbol der Schulfreudigkeit der Stadt Ahlen gefeiert. Diese Schule steht nicht nur für den Fortschritt im Bildungsbereich, sondern auch für das Engagement der Stadt in der Förderung der Bildungseinrichtungen. Neben den Glückwünschen der Ehrengäste erhielt die Schule auch Unterstützung von der Firma Braukmann, die einen Scheck zur Ausstattung der Schulbibliothek überreichte.

Aktuelle Entwicklung

Seit ihrer Gründung hat sich die Martinschule zu einer festen Bildungseinrichtung in Ahlen entwickelt und spielt eine zentrale Rolle im Bildungswesen der Stadt. Der Einsatz für eine umfassende Ausbildung und Erziehung der Schüler ist bis heute ein grundlegendes Prinzip der Schule.

Quellen

  • Ahlener Monatsschau, Oktober 1970, "Offizielle Übergabe der Martinschule"